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Essenziell
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Anbieter
WÖHR Autoparksysteme GmbH
Zweck
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Viel Platz auf geringer Grundfläche bietet das Parksystem Parklift 413. Auf drei Ebenen parken Autos auf waagerechten Plattformen unabhängig voneinander.
Das halbautomatische Parksystem mit 2 Parkebenen ohne Grube für unabhängiges Parken. Durch die Technik des Verschiebepuzzelns werden alle Stellplätze direkt über die Einfahrebene angefahren.
Die Kombination aus Verschieben und Stapeln mit Grube schafft auf der oberen Parkebene mehr Platz in der Höhe - und damit Stellplätze für Vans, SUVs oder Autos mit Dachträgern.
Das halbautomatische Parksystem Combilift 543 - kompakt und raumsparend für drei Parkebenen übereinander. Das Auto wird auf der mittleren Ebene eingefahren.
Mit Hilfe von querverschiebbaren Parkplatten lassen sich mehrere Parkreihen hintereinander anordnen. So kann die Verkehrsfläche reduziert und toter Raum hinter Stützen genutzt werden.
Längsverschiebbare Parkplatten schaffen zusätzliche Stellplätze in der Fahrgasse. Die Parkplatten laufen auf Schienen vor den konventionellen Stellplätzen.
Nach dem Prinzip eines Regals werden die Autos vollautomatisch in 2 Reihen hintereinander und neben dem Vertikalförderer geparkt. Der Parksafe 582 ist als Turm- und/oder Schachtversion planbar.
Die Flexibilität des Parksystems Parksafe 583 ermöglicht eine optimale Grundflächenausnutzung und zusätzliche Stellplätze lassen sich in 1, 2 oder 3 Parkreihen neben dem Vertikalförderer schaffen.
Im vollautomatischen Auto-Parksystem Flurparker 570 werden die Autos nach Art eines Puzzles in mindestens 2 Reihen auf einer Parkebene umsortiert. Vielseitige Anpassungsmöglichkeiten.
Das vollautomatische Auto-Parksystem Flurparker 590: platzsparendes Parken bei nur einreihiger Anordnung, auf 2 bis 5 Parkebenen und ohne zusätzliche Rampen oder Fahrgassen.
Der Multiparker 740 ist insbesondere für schmale und lange Grundrisse geeignet. Die vollautomatische Hochregaltechnik bietet raumsparende Parklösungen.
Das palettenlose Parksystem Multiparker 760 schafft in einer Art Hochregal durch das Neben- und Übereinanderstapeln von Autos noch mehr Platz für noch mehr Fahrzeuge.
Die schnelle Möglichkeit, ein Fahrrad sicher und platzsparend automatisch zu parken
Der Anteil an Fahrrädern, E-Bikes oder Pedelecs in deutschen Städten steigt ständig an. In den Mobilitätskonzepten der Kommunen werden sie in Zukunft eine zentrale Rolle spielen. Ein wichtiges Thema in der verdichteten Stadt von morgen ist deshalb auch das platzsparende und sichere Parken von Fahrrädern – optisch ansprechend und harmonisch in den öffentlichen Raum integriert. Eine Antwort auf das Stellplatzproblem in Städten gibt der Bikesafe von WÖHR. Das automatische Fahrradparksystem zeigt, wie Fahrräder sicher, schnell und so kompakt wie möglich untergebracht werden können.
Der WÖHR Bikesafe parkt Fahrräder automatisch und besonders platzsparend. Die Bedienung erfolgt standardmäßig mittels eines RFID-Chips über ein Bedientableau im Übergabebereich. Für die Nutzung im öffentlichen Raum gibt es zudem optionale Bedien- und Bezahlkonzepte. Der Bikesafe ist in unterschiedlichen Ausführungen verfügbar, es gibt ihn als Turm-, Schacht- oder kombinierte Variante. Er benötigt wenig Grundfläche, auf ca. 38 m² parken in der Turmversion bis zu 122 Fahrräder, in der Schachtversion sogar 128.
Vielfalt in der Nutzung und Gestaltung
Der Bikesafe ist für alle gängigen Fahrradmodelle geeignet – bis zu einem Gewicht von 30 kg, einer Lenkerbreite von 76 cm und einer Fahrradhöhe von 125 cm. Neben einer standardmäßig angebotenen Fassade aus Aluminium-Lamellen bietet WÖHR auch eine Glasfassade an. Damit der Bikesafe ästhetisch ansprechend in das Stadtbild passt, sind individuelle Gestaltungsmöglichkeiten denkbar. Beispiele für die bauseitige Außenfassade könnten Holz oder Corten-Stahl sein. Auch Werbeflächen, beleuchtete oder begrünte Fassaden sind möglich. Insgesamt darf das zulässige Fassadengewicht maximal 50 kg/m2 betragen.
Schnelle Zugriffszeiten: Das Fahrrad ist in Sekunden wieder verfügbar
Besonders in Stadtzentren ist die schnelle Verfügbarkeit des Fahrrads ein entscheidender Faktor. Lange Wartezeiten im Dunkeln oder mühsames Identifizieren des eigenen Fahrrads auf übervollen Stellplätzen vor Bahnhof, Schule oder Universität entfallen auch in Stoßzeiten. Denn mit dem WÖHR Bikesafe dauert die Wartezeit bis zur Auslagerung des Fahrrads durchschnittlich nur ca. 16 Sekunden. „Damit haben wir ein extrem schnell automatisches Parksystem für Fahrräder entwickelt“, erklärt Ferhan Çokgezen, Vertriebsleiterin für den Bikesafe bei WÖHR. „Daher benötigen wir nur eine Übergabekabine – wobei auch eine zweite möglich wäre - denn eine zentrale Systemtechnik übernimmt alle Bewegungsabläufe beim Ein- oder Auslagern. Wir transportieren direkt das Fahrrad und können somit besonders schnelle Zugriffszeiten erreichen. Alles verläuft automatisch, blitzschnell und sicher.“
Fahrräder kompakt stapeln – gut geschützt vor Wettereinflüssen und Diebstahl
In der Übergabekabine wechselt das Fahrrad in kurzer Zeit vom Besitzer zum Parksystem. Der Radler schiebt sein Fahrrad in die Radschiene ein. Hier befinden sich Sensoren, die zum einen das Gewicht des Fahrrads überprüfen und zum anderen den Einparkwunsch erkennen. Das Schiebetor im Übergabebereich öffnet, das Rad wird bis zum innen liegenden Anschlag eingeschoben. Über den RFID-Chip wird der Einlagerungsvorgang bestätigt und das Fahrrad wird automatisch in das Regalsystem eingezogen und auf einem freien Stellplatz im Bikesafe eingelagert – gut geschützt vor Wettereinflüssen und dem Zugriff Dritter. „Die Technik funktioniert reibungslos“, so Ferhan Çokgezen. „Unser System ist auf Langlebigkeit ausgerichtet. In der Ausstellungshalle bei WÖHR ist ein Modell des Bikesafe seit April 2016 im Dauertest.“ Auch nach mehr als zwei Millionen Parkvorgängen, was eine Nutzung von über 20 Jahren simuliert, funktioniert der Bikesafe einwandfrei.