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Essenziell
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Anbieter
WÖHR Autoparksysteme GmbH
Zweck
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Mit unseren Parkliften verdoppeln oder verdreifachen wir die Anzahl der Stellplätze auf vorhandenem Raum. Daher werden Sie auch häufig Duplex Garagen oder Doppelparker genannt. Die Parkliftreihen mit Grube sind zum unabhängigen Parken, die Autos können jederzeit unabhängig voneinander angefordert werden. Parklifte ohne Grube sind zum abhängigen Parken und eignen sich hervorragend für Einfamilienhäuser oder Parkhäuser mit Valet Parking.
Parkplatten bieten die optimale Lösung, wenn’s um die maximale Raumnutzung beim Parken geht. Durch Zusammenrücken und Verschieben lässt sich die Zahl der Stellplätze erhöhen, manchmal sogar verdoppeln.
Bei unseren Combilift Systemen handelt es sich um modulare Parksysteme, die Fahrzeuge auf bis zu drei Ebenen und in bis zu vier Reihen hintereinander lagern können. Die neue COMBILIFT Generation ist noch platzsparender, noch flexibler und noch leistungsstärker.
Wenn viel Platz in der Länge, aber wenig Raum in der Breite zur Verfügung steht, beweist der Slimparker 557 seine Vorzüge. Für schmale Streifen zwischen zwei Gebäuden benötigt dieses schlanke System eine Mindesteinbaubreite von nur 2,60 m. Der Crossparker 558 bietet eine Erweiterung des schlanken Slimparker 557 in die Breite.
Wenn „Parkideen“ in den Himmel wachsen, ist sehr wahrscheinlich eines dieser automatisch gesteuerten Parksysteme im Spiel. Nach dem Prinzip eines Regals werden die Fahrzeuge rechts und links in Fächer geparkt. So entsteht ein Turm, ein Schacht oder eine Turm/Schacht-Kombination – ganz nach den individuellen Projektanforderungen.
In den Parksafe Modellen von WÖHR ist ein zentraler Lift eingebaut, der die Autos vollautomatisch in ein freies Regalfach transportiert und dort sicher vor Diebstahl und Vandalismus einlagert.
Die Frage »Parken oder Parken lassen?« ist schnell beantwortet, wenn es um mehr Komfort und mehr Sicherheit geht. Ohne über enge Rampen zu fahren oder dunkle Treppenhäuser zu gehen, werden die Fahrzeuge sozusagen abgegeben und einfach der Reihe nach geparkt. Und wenn’s eng wird, heißt die Lösung einmal mehr: Zusammenrücken.
Alles ist relativ – aber wenn es wirklich um viele Stellplätze geht, geht es am besten um ein System aus dieser Reihe. Regalbediengeräte oder Shuttles bewegen Fahrzeuge in allen drei Bewegungsachsen. Dabei erfüllen die verschiedenen Varianten die unterschiedlichsten Bedürfnisse, immer mit der Zielsetzung, durch Neben- und Übereinanderstapeln von Fahrzeugen in einer Art Hochregal mehr Platz für noch mehr Fahrzeuge zu gewinnen.
Auch die Verwendung eines Fahrradschlosses reicht oftmals nicht aus, um ein Fahrrad vor Diebstahl zu schützen. Daher hat WÖHR Autoparksysteme GmbH den innovativen und vollautomatischen Bikesafe entwickelt. Darin können mehr als 120 Fahrräder auf bis zu acht Parkebenen eingelagert werden.
WÖHR Crossparker 558 erweitert das Stellplatzangebot diskret und platzsparend
In dicht bebauten Stadtquartieren sind Parkplätze oft Mangelware. Der WÖHR Crossparker 558 nutzt schmale Bebauungslücken oder sogar Grünflächen, um unterirdisch Platz für bis zu 46 Pkws zu schaffen. In historischen Stadtzentren, aber auch in Quartieren, die zwischen 1950 und 1980 Wohnraum für die schnell wachsende Bevölkerung schaffen mussten, spielte die Parkraumplanung meist eine untergeordnete Rolle. Heute sind selbst in einfachen Wohngegenden zwei Autos im Haushalt ganz normal. Mit dem Ergebnis, dass Straßen restlos zugeparkt sind und die Parkplatzsuche zur täglichen Geduldsprobe wird.
Beim Crossparker 558 wird die Plattform automatisch mit dem Fahrzeug von der Übergabekabine abgesenkt und in das freie Regalfach eingelagert.
Unterirdischer ‚Lückenfüller‘ schafft Entlastung
Parkplatznot ist nicht nur lästig, sondern auch umweltschädigend. Zusätzlicher konventioneller Parkraum ist aber in bebauten Quartieren aus Platz- oder Denkmalschutzgründen kaum zu schaffen. Hier sorgt ein WÖHR Crossparker 558 für Entlastung. Das unterirdische Parksystem schwäbischen Herstellers WÖHR ist für schmale Bebauungslücken ausgelegt und somit prädestiniert, um Ein- oder Durchfahrten oder sogar Grünflächen zu nutzen. Zum Einparken wird lediglich die Fläche eines einzigen Parkplatzes benötigt, die Übergabekabine wird nach dem Einparkprozess bodenbündig abgesenkt und kann dann betreten oder überfahren werden. Der Deckenbelag kann passend zur Umgebung gewählt werden, von Pflaster über Holz bis Rasen. Dadurch „verschwindet“ ein Crossparker ganz unauffällig und kann auch in historische Ensembles integriert werden.
Bis zu 46 Stellplätze auf engstem Raum
Bis zu 46 Pkws können mit einem einzigen Crossparker 558 „von der Straße geholt werden“. Ein zentraler Vertikallift befördert die Fahrzeuge in eine der bis zu sechs unterirdischen Parkebenen. Die Autos werden hintereinander und nebeneinander kreuzförmig eingelagert – daher der Name Crossparker. Auch kleinere Lösungen, zum Beispiel für 4, 8 oder 16 Fahrzeuge können realisiert werden. Die Plattformbreite und der Plattformabstand sind auch für große SUV‘s geeignet. Der WÖHR Crossparker 558 ist in zwei Ausführungen mit maximaler Plattformbelastung von 2.000 kg oder 2.600 kg erhältlich.
Einfachste Bedienung serienmäßig
Die Nutzung des Crossparkers 558 ist denkbar einfach und wird beispielsweise per RFID-Chip autorisiert. Will ein Nutzer sein Fahrzeug einparken, aktiviert er am Bedienelement vor dem Übergabebereich den Parkprozess. Die Übergabekabine fährt automatisch aus dem Boden, Sicherheitsklappen verhindern ein vorzeitiges Einfahren. Ist die Kabine komplett angehoben, fährt der Nutzer das Fahrzeug auf die Parkplattform, optionale Lichtschranken und Einfahrhilfen assistieren beim exakten Positionieren. Danach verlässt der Fahrer das Fahrzeug und bestätigt am Bedientableau den Einparkvorgang. In nur ca. 15-20 Sekunden senkt sich der Übergabebereich mit dem Fahrzeug vollständig ab und ist danach praktisch nicht mehr sichtbar. Das Ausparken gestaltet sich genauso einfach: Nach der Authentifizierung wird automatisch der richtige Stellplatz angesteuert und das Fahrzeug ausgegeben. Optional kann der Übergabebereich als feststehende Garage ausgeführt werden, damit Nutzer auch bei schlechtem Wetter das Auto trockenen Fußes verlassen können.